Im Juli ging das Bauen dann so richtig los, massive Einzelfundamente wurden ausgehoben, bewehrt und betoniert, dazwischen die Streifenfundamente auf denen die Kellerwände stehen werden. Danach die Bodenplatte, deren Oberfläche in der Tiefgarage ein flaches Walmdach darstellt, damit im Winter das Schmelzwasser von den Autos abfließen kann. Danach konnten die Stützen bewehrt und betoniert werden, die Halbfertigteile der Außenwände gestellt und betoniert und die Schalung für die Decke aufgebaut werden.
Beengte Verhältnisse
Bald war erkennbar, dass der Zeitplan nicht wirklich eingehalten werden konnte, was sicherlich zu einem großen Teil dem Umstand geschuldet ist, dass es auf der Baustelle fast keinen Lagerplatz gibt. Auch die Nachbarn müssen ein wenig leiden. Wenn Material mit schweren LKWs angeliefert wird, ist die halbe Straße blockiert. Aber anders geht es halt nicht.
Tropisches Wetter
Ein weiteres Problem war das Wetter. Auch wenn die Eisenflechter aus Portugal kommen und Hitze gewohnt sein mussten, im Juli war es am Nachmittag schon sehr schwer, in der Baugrube fehlerfrei zu arbeiten. Meine regelmäßigen Besuche auf der Baustelle hatten einige Nachbesserungen zur Folge, ich führe das auf die unerträgliche Hitze zurück.
Gespannt bin ich nun wirklich, ob der vereinbarte Fertigstellungstermin (31. März 2019) eingehalten werden kann, mir wird das von den Bauleitern immer wieder versichert.
- Oberbauleiter, Polier und Bauherr
- Oberfläche eines Einzelfundaments – vorbildlich aufgerauht
- Bewehrung der Bodenplatte unter der Tiefgarage
- Päuschen
- Betonieren der Bodenplatte
- Große Einzelfundamente
- Ist es die Optik der Kamera?
- Anschluß Stütze aus Tiefgarage an Querträger im EG
- Nicht ganz richtig
- Dir Cobiax Verdrängungskörper
- Schweißtreibende Arbeit
- Jeder Platz wird genutzt.